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Überblick

Die sechs Institute des Zentrums für Medical Data Science erschließen quantitative und methodische Forschungsbereiche in Medizin und Life Sciences.

Forschung am

  • Institut für Artificial Intelligence (AI) hat das Ziel, die biomedizinische Forschung und die klinische Praxis durch die Entwicklung von Methoden, Anwendungen und Lehre im Bereich des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Das AI Institut wird von Christoph Bock geleitet, Professor für Medizinische Informatik an der Medizinischen Universität Wien und Principal Investigator am CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Am AI Institut befinden sich auch die Forschungsgruppen von Georg Dorffner, dessen Schwerpunkte Vorhersagemodelle basierend auf maschinellem Lernen und Deep Learning für die Signalverarbeitung sind, sowie Matthias Samwald, der sich auf fortschrittliche vertrauenswürdige AI-Systeme spezialisiert. Details ...
  • Institut für Klinische Biometrie umfasst methodische Forschung in den Bereichen statistische Modellierung, Vorhersage, kausale Inferenz, Überlebensanalyse, und Analyse hochdimensionaler (Omics-)Daten. Das Institut wendet im Rahmen klinischer Kooperationen biostatistische Methoden an und entwickelt innovative Methodik für biostatistische Anwendungen. Details ...
  • Institut für Medizinische Statistik entwickelt statistische Methoden für innovative Studiendesigns, wie adaptive Designs, multiple Hypothesentests, und regulatorische Statistik. Weitere Forschungsgebiete sind hochdimensionale Datenanalyse, Modellselektion und epidemiologische Studien. Das Institut kooperiert bei Design und Analyse von klinischen Studien in einer großen Zahl an kollaborativen Projekten mit medizinischen Partnern. Details ...
  • Institut für Medizinisches Informationsmanagement konzentriert sich auf die Dokumentation, Kommunikation und Auswertung medizinischer Information sowie die visuelle Datenanalyse und Bildverarbeitung in der Medizin. Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Verarbeitung patient:innenzentrierter, einrichtungsübergreifender Dokumentationen und die daraus resultierenden Herausforderungen ein. Aktuelle Forschungsbereiche des Instituts sind: Standardisierung elektronischer Gesundheitsakten, Auswertung medizinischer Dokumentationen, Re-Use medizinischer Dokumentationen sowie visuelle Datenanalyse und Bildverarbeitung in der Medizin. Details ...
  • Institut für Outcomes Research beschäftigt sich mit methodischer Forschung in den Bereichen patient:innenselbstberichtete Outcomes, komplexe Indices, Mixed Methods, Bewegungs- und Aktivitätsanalysen, sowie mit Outcomes in der Versorgungsforschung, der patient:innenzentrierten Gesundheitsversorgung und den assistiven Technologien. Datenerhebungen werden mittels innovativer technischer Produkte wie z. B. Sensoren und E-Health-Lösungen optimiert. Außerdem werden qualitative Forschungsmethoden entwickelt und angewandt. Details ...
  • Institut für Wissenschaft Komplexer Systeme befasst sich mit quantitativer komplexer Systemforschung. Die Forschungsthemen umfassen komplexe lebende Materie (künstliche Zelle, Genomik, biologische Zeitreihen), komplexe soziale Systeme (Maßzahlen der Gesellschaft, Finanzmärkte, Effizienz und Bürokratie) und Physik komplexer Systeme (Statistische Mechanik, Netzwerktheorie, Systemisches Risiko, Physik der Evolution). Details ...